Montag, 5. November 2012
Twitter Gebrabbel #12
>> Liebe. Das sie ein Ende haben wird ist gewiss. Ob durch Menschenswort getrennt oder vom Tode zerrissen.
>> Es passierte aus heiterer Hölle.
>> Zuerst bist du dir sicher, dass alles gut wird. Dann beginnst du zu merken, dass die Zeit Amok läuft und es ihr egal ist, ob du mit rennst.
>> Verkaufsoffener Sonntag und es regnet in Strömen. Auf den Strassen Schwimmbäder & Meere für Ameisen.
>> Die Angst frisst sich durch meine Organe, durch die Leber, durch das Herz. Sie vergiftet meinen Kopf. Malt die Gedanken in grau-schwarz.
>> Ich brauche weniger Alkohol!
>> "Für dich geb ich mein letztes Hemd!" Ja Super, für wen hast du das ganze andere tolle Zeug gegeben?!
>> Nur eine andere Entscheidung in der Vergangenheit und ich wäre nun ganz wo anders. Nur eine einzige.
>> Am Ende wollen wir nicht aufhören und an Anfang haben wir Bedenken zu starten.
>> Ich bin zufrieden. Und ich bin zukrieg.
>> Bier. Kaum Luft. Druck in den Venen. Der Wunsch etwas zu verändern. Drückende Sehnsucht & die Droge, die sich Leben nennt.
>> Oh wie ich Stunde wie diese hasse. Gedanken zu wirr, Menschen zu verletzend, Bier zu herb, Gefühle stechend & erkaltet.
>> Was ist das Gegenteil von Gegenteil und was ist die Mehrzahl von Mehrzahl?
>> Mein Konto verzeichnet ein Guthaben von 2,57€. Neben dem Kontoauszugsdrucker stand ein Mann & spielte Geige. Bittersüß & vom Leid getragen.
>> Sieh zu, dass du Land gewinnst - oder gleich Kontinent.
>> Vielleicht würde es mir besser gehen, wenn ich zeichnen könnte. Ausdruck und so. Ich kann aber nur einen Diddl malen. Aber hübsch.
>> Früher nannten wir unsere Schwärme zb Brille und Fanta, damit nicht auffiel wenn wir über sie sprachen.
>> Die ehrlichsten Worte könnten mit einem Hintergedanken unterlegt sein.
>> Mehr Tabletten. Mehr Verständnis. Mehr Zeit. Mehr Geld. Mehr Akku & mehr Haribosorten.
>> Übrig blieb ein Traum, der nicht ausgeträumt wurde. Verlassen zog er sich auf den Speicher zurück. Im Staub wartend auf einen neuen Träumer.
>> Und ich starr einfach nur. Geb mich meinen Gedanken hin. Gefühle drücken mir die Augen zu. So machtlos gegen den inneren Krieg mit dir.
>> Das Leid wird von der Hoffnung wieder belebt, damit sie bleiben kann.
>> Diese Abscheu die du in mir auslöst, entfacht ein Feuer aus Verlangen & Sehnsucht, Blut & Tränen, Grenzen & Brücken.
>> Ich mag kein Marzipan. Aber manchmal esse ich alles. Gurke mit Marzipan in Dill Soße zum Beispiel.
>> Immer noch den Geschmack von herben Bier im Mund, kalter Zigarettenrauch in der Nase & deine Augen, die meine treffen.
>> Du spielst nicht in meiner Liga. Du spielst nicht mal den selben Sport wie ich.
>> Du & Ich auf der Milchstraße. Weit weg von der Realität, in der es dieses "uns" nicht gibt.
>> Hab Eiko gestern gesagt, dass er adoptiert wurde. Er war gar nicht so überrascht wie ich dachte.
>> "Du liegst mir nicht" - "Dann stehe ich dir eher?"
>> Komm, lass uns mal von etwas anderem schweigen.
>> Ich bin die Dragonballs suchen gegangen.
>> Herzlichen Glückwunsch an die, die gestern kein Alkohol getrunken haben. Genießt eure körperliche Reinheit während ich kotzen bin.
>> Wenn du etwas siehst aber nichts tust, dann bist du kein Zeuge. Dann bist du Komplize.
>> Die Sonne strahlt mir ins Gesicht.Fühle mich wie die Göttin der Venus. Räckel mich im Bett.Lasziv.Hätte ich einen Spiegel würde ich kotzen.
>> Unser Gehirn lässt Erinnerungen verblassen, nimmt ihnen die Intensität - damit wir weiter gehen können & nicht in Trauer untergehen.
>> Ich will auf einen lange nicht mehr betretenen Speicher und verstaubte Geschichten aufwühlen.
>> Außerdem will ich Gummischnüre, Sushi, einen klaren Kopf und einem rosaroten Flussdelfin beim schwimmen zu sehen.
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