Montag, 8. Oktober 2012
My Week On Twitter #8
>> Damals als ich mich in den Schnee lag, um zu erfrieren. Und es nur meine Tränen taten.
>> Man kann sich nichts zurück holen. Alles vergeht, nichts bleibt. Erinnerungen zerfallen im Erdbeben des Vergessens.
>> Ich mag die leichte Bräune auf meiner Haut. Ich vermisse die wohlige Wärme am Strand, das Rauschen der Wellen, die leise Strandmusik.
>> Wollte im Mondesschein eigentlich noch einen Ausdruckstanz machen... Aber ich habe nichts azszudrücken.
>> Ich will kreativ sein. Etwas erschaffen, dass mich erfreut. Ich will aktiv leben. Morgen.
>> Wenn alles weh tut, selbst das schönste Gefühl.
>> Oma & Opa sitzen beim Abendessen. Oma: "Mir ist auf einmal so warm ums Herz." Opa: "Dein linker Busen hängt in der Suppe."
>> Alles scheitert an der Endlichkeit.
>> Materielle Dinge können so schön sein. Denn sie sehen gut aus und halten die Fresse.
>> Die Morgensonne scheint so schön sanft und golden. Ich möchte ihr meine Gefühle vortanzen. Danach Kaktustee.
>> Man weiß, dass schöne Momente vorbei gehen und trotzdem glaubt man inmitten von ihnen an ihre Unendlichkeit.
>> Amok heißt rückwärts Koma. Fiel mir gerade so auf. Nie bemerkt.
>> Irgendwann wachst du auf, und es wird der Tag sein, an dem du sterben wirst.
>> Die Sache mit dem Sterben macht es mir so schwer zu leben.
>> Musik die ich in der Türkei toll fand, find ich jetzt blöd. Es ist eben ein Unterschied ob man sie hier hört oder am glänzenden Meer...
>> Wenn wir hätten was wir haben wollen- würden wir etwas anders wollen.
>> Wir begegnen Wesen, die uns prägen, berühren, verletzen, täuschen, lieben, vertrauen, stärken, begleiten und doch sind wir allein.
>> Ich habe gelernt VERSPRECHEN nicht als das anzusehen was sie eigentlich sein sollten - sondern als einfache VER-SPRECHER.
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