Keith (Guy Pearce) ist Musiklehrer,hat eine Frau und 17-jährige Tochter. Sein Leben in einer Kleinstadt abseits von New York ist geordnet und alltäglich. Als Sophie (Felicity Jones), eine hübsche Austauschschülerin aus London bei der Familie einzieht, ändert sich jedoch alles. Keith fühlt sich immer mehr zu der 18-jährigen hingezogen und auch diese hegt Gefühle für den Familienvater. Bis sich beide den Grenzen ihrer unmöglichen Liebe stellen müsssen... ->Trailer
Manch eine Handlung ist nicht nachzuvollziehen und ab und an wirkt der Film etwas zäh. Potenzial steckt viel drin, in der Umsetzung scheitert es jedoch etwas. So war die Spannung durchaus gegeben, jedoch wurde sie nie auf den Höhepunkt getrieben - zumindest war das mein empfinden. Der Sex zwischen den Darstellern bleibt komplett aus -was gut oder schlecht auf den Zuschauer wirken kann. Das Ende lässt auch etwas unbefriedigt zurück. "Breathe in" ist schön anzusehen und hat neben der etwas schwächelnden Story hoch angagierte Darsteller, die absolut brillieren. Es wird einige geben, die diesen Film lieben - ich gehöre aber wohl eher nicht zu diesen. Dennoch: Sehenswert. Randinfo: Sophie wird von der damals bereits 30-jährigen Felicity Jones verkörpert.
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