Freitag, 4. Oktober 2013

Warm Bodies (2012)


"R" (Nicholas Hoult) ist ein Zombie - wie viele andere auch. Nur noch wenige Sterbliche leben auf der Erde. "R" schleicht jeden Tag durch einen Flughafen und wohnt in einer Maschine. Er hat keinerlei Erinnerungen an sein Leben als Mensch und Menschliches wird ihm nur wieder zu Teil wenn er die Gehirne von Sterblichen verspeißt. Als er eines Tages, das Gehirn von Julies (Teresa Palmer) Freund frisst, ist er fasziniert von den Gefühlen, die dieser für die hübsche Julie hegte. Er rettet diese daraufhin und beide kommen sich näher... ->Trailer
Trailer und Inhaltsangabe versprechen mal so eine ganz andere Zombie Story. Eine Liebe zwischen Untotem und Sterblichen. Klingt interessant und sieht fast schon kultig aus. Leider aber verfehlt die Story den Kult und das nicht haarscharf sondern eindeutig. "Warm Bodies" erweist sich als äußert zäh und die so heiß ersehnte Lovestory mag einfach nicht berühren. Sogar der Humor mag nicht zünden. Mit seinen fast 2 Stunden ist "Warm Bodies" auch eindeutig zu lange geraten und so schlägt man sich mit einigen Längen herum und weiss einfach nicht so Recht ob man überhaupt weiter schauen soll. Zwar sind die beiden Hauptdarsteller wirklich bemüht und Nicholas Hoult macht sich nicht schlecht als Zombie, Teresa Palmer gefällt mir sowieso (Sie erinnert mich stark an Kristen Stewart) - jedoch können die beiden das zähe Drehbuch auch nicht ändern und so ist "Warm Bodies" leider einfach nur nett und eigentlich überflüßig. Schade, nach so einem vielversprechenden Trailer.

1 Kommentar:

Sibel hat gesagt…

Ich mag Warm Bodies sehr <3
Aber wahrscheinlich weil meine Erwartungen sehr niedrig waren.
Wurde positiv überrascht.