Freitag, 11. November 2011

Numb (2007)























Der Drehbuchautor Hudson (Metthew Perry) verfällt  zuerst einer Depression und dann einer Depersonalisations Störung. Er wird von Therapeuten mit Tabletten versorgt und sieht sich zur Beruhigung stundenlang Golfturniere an. Als er Sarah (Lynn Collins) kennenlernt, verliebt er sich in sie - doch ihrer Zukunft steht sein Verhalten im Weg. Hudson versucht nun alle Wege auszuschöpfen die es für seine Genehnsung geben könnte... ->Trailer

Ich mag Fime in denen es um psychische Erkrankungen geht, wie ihr vielleicht schon wisst. "Numb" habe ich mir vor etwas längerer Zeit zugelegt und erst heute habe ich ihn gesehen. Ich war mir erst nicht sicher ob ich eine Kritik schreiben soll. Es ist äussert schwer diesen Film zu reviewen. "Numb" versucht uns eine psychische Krankheit nahe zu legen - was aber kaum bis gar nicht klappt - wie auch im echten Leben nicht wenn ein "Kranker" einem Gesunden versucht zu erklären was in ihm vorgeht! Teilweise konnte ich Hudson verstehen, dieses Körperfremde Gefühl erlebte ich auch, jedoch wird jeder der diese Gefühle nicht kennt "Numb" noch weitaus kritischer und mit weniger Vertsändnis gegenüber stehen. "Numb" will kein vollkommendes Drama sein, deswegen sei ihm die verpatze saubere Ausführung verziehen - er will auch eine Komödie sein. Der Humor ist ironisch und absolut nicht für Jedermann - der komplette Film spaltet wohl den Zuschauer. Ich kann nicht sagen das "Numb" gut ist, aber auch nicht dass er schlecht ist! Er hat starke Stellen und auch wieder welche die komplett ins Wasser fallen. Vielleicht hätte man sich zwischen Drame und Komödie entscheiden sollen! Der Mix lässt nicht zu dass die Tiefe ausreift und er lässt nicht zu dass der Spass wirklich zum Lachen animiert. Es ist für mich ganz schwer hier eine wirklich standfeste Review zu schreiben - was selten vorkommt.

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